Berlin in 3D - selbst designed

Berlin in 3D - selbst designed

Einen Flughafen im Modellbaumaßstab 1:185 (1,60x1,15m) haben wir Anfang 2015 gebaut. Im Januar 2016 starteten wir mit einem ähnlichen Projekt: Szenen unserer Stadt Berlin in Modellbaugröße nachzubilden. Dabei haben wir unsere positiven wie ausbaufähigen Erfahrungen vom Modellflughafen genutzt, um das Berlin-Projekt optimiert durchzuführen.

 

Idee und Ausgangslage

Einmal im Schuljahr findet für alle verbindlich eine Projektwoche statt, bei der alle Schülerinnen und Schüler aus den angebotenen Projekten ein Projekt auswählen und dieses fünf Tage lang bearbeiten. Diesmal war war das Motto "Leben in meiner Stadt", so dass wir den wichtige Szenen aus Berlin nachbilden wollten. Neben der Gestaltung des Holzbretts beinhaltet dies die 3D-Modellierung mit Hilfe des kostenfreien Programms 3D-Blender, den 3D-Druck mit Hilfe unseres 3D-Druckers sowie die Positionierung und farbliche Anpassung von Autos, Bussen, LKWs, Gebäude ... Hinzu kommt noch die abwechslungsreiche Beleuchtung der Stadt, ein echter Zug (Spur N), der Gebäude mit mehrfarbigen LEDs, ein beweglicher Heißluftballon, Sound und Videos auf Knopfdruck usw.
Mit zwei Informatik-Lehrern (Frau Haase, Herr Vorwerk), einem ehemaligen Schüler als 3D-Blender-Experte (Oliver Weißbarth) sowie sieben Schülerinnen und Schüler als Projektleiter (Jasmin Herbst, Nadja Rietdorff, Paula Schindler, Nicole Schreier, Martin Wellmann, Paul Rezmer, Tom Engelmann) ging es dann los. Der Förderverein unterstützte das Vorhaben mit ca. 160 Euro für Holz und Kleinteile und der 3D-Drucker des Fachbereichs Informatik war fester Bestandteil des Projekts.

Hier unser Dokumentations-Video:

Impressionen